Das SEP-Verfahren dient dazu Veränderungen im Bereich des Rückenmarks bzw. der dort aufsteigenden Nervenbahnen zu erkennen. Dafür wird der Nerv stimuliert und mithilfe von Elektroden die Reizweiterleitung ins Gehirn gemessen.
Mithilfe des SEP-Verfahrens können zentrale oder sensible Nervenschädigungen gemessen werden. Diese Schädigungen verursachen Sensibilitätsstörungen, die bei den folgenden Erkrankungen auftreten können:
Die Untersuchung dauert etwa 5 bis 10 Minuten.